Plus Maßnahmen gegen Verlegeschiff

Nord Stream 2: Washington bestraft erstmals Unternehmen

Zum Schluss macht die Trump-Administration ihre Sanktionsdrohungen gegen Nord Stream 2 wahr. Die Begründung: Russland könnte die Gas-Pipeline missbrauchen. Erstmals klingt auch der Hauptinvestor nicht mehr ganz zuversichtlich.

19.01.2021 UPDATE: 19.01.2021 04:48 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden
«Fortuna» drohen Sanktionen
Das russische Rohr-Verlegeschiff «Fortuna» soll aus den USA mit Sanktionen verhängt werden. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Washington (dpa) - An ihrem letzten Amtstag hat die Trump-Administration nach vielen Drohungen in Sachen Nord Stream 2 ernst gemacht: "Die USA verhängen heute Sanktionen gegen das russische Unternehmen KVT-RUS und erklären das Schiff "Fortuna" zu blockiertem Eigentum", teilte das US-Außenministerium am Dienstag mit.

Damit bestraft die US-Regierung auf Grundlage der Sanktionsgesetze gegen

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