Plus Lernen aus Corona

Notfallplan für EU-Güterverkehr soll rasch kommen

Gekappte Lieferketten, frustrierte Lkw-Fahrer, drohende Engpässe bei der Versorgung: Nichts ging mehr an vielen Grenzübergängen, als manche EU-Länder im Corona-Lockdown einfach den Schlagbaum fallen ließen. Wie kann das bei der nächste Krise verhindert werden?

08.10.2020 UPDATE: 08.10.2020 15:28 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Video-Konferenz der EU-Verkehrsminister
Andreas Scheuer (CSU), Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, verlässt nach einem Abschluss-Statement mit der per Video zugeschalteten EU-Verkehrskommissarin Valean zur Konferenz mit seinen EU-Amtskollegen und der Europäischen Kommission den Raum. Foto: Christoph Soeder/dpa

Brüssel/Berlin (dpa) - Die EU will die Versorgung von Wirtschaft und Verbrauchern bei schweren Krisen möglichst schnell über einen Notfallplan für den grenzüberschreitenden Güterverkehr absichern.

"Wir haben weiterhin Auswirkungen der Corona-Pandemie", sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) am Donnerstag nach einer Konferenz mit seinen Amtskollegen und EU-Verkehrskommissarin

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