Plus Lage "extrem volatil"

BMW erwartet Verlust und baut Arbeitsplätze ab

Im April hat BMW nur noch halb so viele Autos verkauft wie im Vorjahresmonat. Die Rückkehr aus dem Krisenmodus ist schwerer als gedacht. Das Unternehmen streicht jetzt Stellen und Investitionen - hat aber auch gute Nachrichten.

06.05.2020 UPDATE: 06.05.2020 14:03 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
BMW
BMW will Stellen streichen. Foto: Tobias Hase/dpa

München (dpa) - Der Autobauer BMW rutscht ebenso wie Volkswagen und Daimler in die roten Zahlen. "Das zweite Quartal wird negativ sein", sagte BMW-Finanzchef Nicolas Peter am Mittwoch in München. Wie hoch der Verlust ausfalle, "werden wir sehen".

Im April seien die Verkaufszahlen um 44 Prozent eingebrochen, sagte Vorstandschef Oliver Zipse. Der Weg aus der Corona-Krise werde länger

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