N26: Hohe Strafe wegen mangelhafter Geldwäsche-Bekämpfung
Bei ihrem rasanten Wachstum hat die Smartphone-Bank zu wenig gegen Betrug und Missbrauch unternommen. Dafür präsentiert die Bankenaufsicht dem Berliner Start-up nun eine teure Quittung.
Berlin (dpa) - Die Smartphone-Bank N26 muss wegen einer mangelhaften Geldwäsche-Bekämpfung eine Millionenstrafe an die Finanzaufsicht Bafin zahlen. Das teilte die Aufsichtsbehörde am Mittwoch mit.
Dem Berliner Start-up war vorgeworfen worden, nicht entschieden genug Verdachtsfällen nachgegangen zu sein. Damit habe die Bank gegen das Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren
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