Plus Große Verluste

Angst vor Virus: Chinas Aktienmärkte sacken in den Keller

Die Finanzmärkte in China verzeichnen die größten Verluste seit der Börsenkrise 2015. Obwohl die Regierung gegensteuert, konnte der Ausverkauf nur von Handelslimits begrenzt werden. Unterdessen ergriff Hongkong weitere Vorsichtsmaßnahmen.

03.02.2020 UPDATE: 03.02.2020 09:58 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Finanzmärkte
Chinas Festlandbörsen brechen wegen Sorgen über die Folgen der Coronavirus-Ausbreitung engebrochen. Foto: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Shanghai (dpa) - Die Furcht vor der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus hat Chinas Aktienmärkten die größten Verluste seit Jahren beschert.

Die Shanghaier Börse meldete einen Kursrutsch um 7,72 Prozent und verlor damit innerhalb eines Handelstages 2,8 Billionen Yuan an Wert, umgerechnet etwa 360 Milliarden Euro. Der zweite Aktienmarkt des Landes im südchinesischen Shenzhen brach um

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