Plus Gestiegene Verkäufe

Renault: Gewinnsprung dank europäischer Autokonjunktur

Seit 2005 führt Carlos Ghosn Renault, jetzt soll er noch eine Runde dranhängen. Erklärtes Ziel: Die Allianz mit Nissan und Mitsubishi für die Zeit nach seinem Abgang zu festigen - denn für die ist der 63-Jährige bislang der Dreh- und Angelpunkt.

16.02.2018 UPDATE: 16.02.2018 09:13 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Renault
Dank kräftig gestiegener Verkäufe kletterte der Umsatz um knapp 15 Prozent auf 58,8 Milliarden Euro. Foto: Uli Deck

Paris (dpa) - Renault-Chef Carlos Ghosn soll eine weitere Amtszeit an der Spitze des französischen Autobauers bleiben, der im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn eingefahren hat.

Allerdings überlässt der 63-Jährige die Steuerung des laufenden Geschäfts künftig seiner neuen Nummer zwei Thierry Bolloré, wie Ghosn sagte. Er selbst lenkt die Strategie und soll einen Nachfolge-Plan

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