Renault: Gewinnsprung dank europäischer Autokonjunktur
Seit 2005 führt Carlos Ghosn Renault, jetzt soll er noch eine Runde dranhängen. Erklärtes Ziel: Die Allianz mit Nissan und Mitsubishi für die Zeit nach seinem Abgang zu festigen - denn für die ist der 63-Jährige bislang der Dreh- und Angelpunkt.
Paris (dpa) - Renault-Chef Carlos Ghosn soll eine weitere Amtszeit an der Spitze des französischen Autobauers bleiben, der im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn eingefahren hat.
Allerdings überlässt der 63-Jährige die Steuerung des laufenden Geschäfts künftig seiner neuen Nummer zwei Thierry Bolloré, wie Ghosn sagte. Er selbst lenkt die Strategie und soll einen Nachfolge-Plan
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