Plus Firmen in der Not flexibel

Masken gegen Corona statt Brautkleider

Viele Firmen mussten wegen des Coronavirus ihre Produktion stoppen oder zumindest drosseln. Einige Produkte sind zurzeit kaum gefragt, andere boomen hingegen - so zum Beispiel Schutzausrüstungen. Drei Branchen wollen sich das zunutze machen.

25.03.2020 UPDATE: 25.03.2020 13:23 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden
Trigema
Flexibilität ist gefragt: Der schwäbische Textilhersteller Trigema stellt seine Produktion zumindest teilweise auf Mundschutz-Masken um. Foto: Trigema/dpa

Berlin (dpa) - In Zeiten der Coronavirus-Krise haben Unternehmen mit Auftragseinbrüchen zu kämpfen. Was also tun mit den freien Kapazitäten?

Einige Firmen stellen ihre Produktion auf Schutzausrüstung um, denn die wird momentan dringend gebraucht. Das kann auch ein Weg sein, um sich in der Krise über Wasser zu halten. Ein Überblick über einige Firmen, die diesen Weg beschritten

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