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EZB-Politik der "ruhigen Hand": Geldschleusen weit geöffnet

Gut ein Jahr nach Beginn der Corona-Krise stehen die Zeichen auf Konjunkturerholung, die Inflation zieht an. Dennoch hält die Europäische Zentralbank an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Ökonomen warnen.

10.06.2021 UPDATE: 10.06.2021 14:13 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden
EZB
Die Europäische Zentralbank (EZB) bleibt auf Anti-Krisen-Kurs. Foto: Boris Roessler/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Die Corona-Zahlen sinken, das wirtschaftliche Leben normalisiert sich, die Inflation zieht an. Dennoch geben Europas Währungshüter weiterhin Vollgas.

"Jede Diskussion über einen Ausstieg aus dem Notkaufprogramm PEPP wäre verfrüht", betonte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, am Donnerstag in Frankfurt. Die Notenbank ändert nicht

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