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Linke und Städtetag fordern Schritte gegen hohe Strompreise

Im Oktober haben die Preise für Energie und Kraftstoffe nochmals einen kräftigen Sprung nach oben gemacht - und so die Teuerungsrate weiter angetrieben. Was auch die Debatte über Gegenmaßnahmen anheizt.

01.11.2021 UPDATE: 01.11.2021 07:43 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Dietmar Bartsch
Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Linken-Bundestagsfraktion. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Angesichts kräftig steigender Energiepreise werden Forderungen nach Entlastungen für Verbraucher lauter. Linksfraktionschef Dietmar Bartsch verlangte von der künftigen Bundesregierung, die geplante nächste Stufe der CO2-Preiserhöhung zum Jahresanfang 2022 zu streichen.

Über den steigenden CO2-Preis will der Bund den Ausstoß von klimaschädlichem Kohlendioxid (CO2) senken.

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