Frankfurter Bankier: Müssen raus aus den Negativzinsen
Europas Währungshüter sind seit Jahren im Krisenmodus. Nun soll auch über Nebenwirkungen des billigen Geldes intensiver diskutiert werden. Das weckt Hoffnungen.
Frankfurt/Main (dpa) - Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte ihren Strategiecheck nach Ansicht des Bankiers Emmerich Müller zum Einstieg in den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik nutzen.
"Ich hoffe, dass wir in absehbarer Zeit zumindest die nominalen Negativzinsen hinter uns lassen. Sobald es die Umstände erlauben, sollte die EZB den Einlagensatz anpassen", sagte der Partner
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