VW teilt gegen Ex-FBI-Chef aus
Louis Freeh leitete in der Ära Clinton die US-Bundespolizei FBI. Der Jurist machte sich später als Rechtsberater einen Namen und war kurz davor, in der Aufarbeitung der Dieselaffäre mit VW anzubandeln. Jetzt ist das Tischtuch endgültig zerschnitten - es gibt schwere Vorwürfe.
Wolfsburg/San Francisco (dpa) - Volkswagen verdächtigt den früheren FBI-Chef Louis Freeh des Geheimnisverrats und will dessen Berufung zum Gutachter in Schadenersatz-Prozessen in den USA vereiteln.
Der ehemalige Leiter der amerikanischen Bundespolizei arbeitet nach seiner Karriere im öffentlichen Dienst als juristischer Vermittler in Wirtschaftsskandalen - bei VW hatte er Anfang 2016
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