Plus "Dieselgate"

VW teilt gegen Ex-FBI-Chef aus

Louis Freeh leitete in der Ära Clinton die US-Bundespolizei FBI. Der Jurist machte sich später als Rechtsberater einen Namen und war kurz davor, in der Aufarbeitung der Dieselaffäre mit VW anzubandeln. Jetzt ist das Tischtuch endgültig zerschnitten - es gibt schwere Vorwürfe.

22.01.2020 UPDATE: 22.01.2020 12:18 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
VW geht gegen Ex-FBI-Chef Freeh vor
Louis Freeh, Ex-Direktor des FBI, wird von Volkswagen verdächtigt. Der Autokonzern will dessen Berufung zum Gutachter in Schadenersatz-Prozessen in den USA vereiteln. Foto: Matthew Cavanaugh/EPA/dpa

Wolfsburg/San Francisco (dpa) - Volkswagen verdächtigt den früheren FBI-Chef Louis Freeh des Geheimnisverrats und will dessen Berufung zum Gutachter in Schadenersatz-Prozessen in den USA vereiteln.

Der ehemalige Leiter der amerikanischen Bundespolizei arbeitet nach seiner Karriere im öffentlichen Dienst als juristischer Vermittler in Wirtschaftsskandalen - bei VW hatte er Anfang 2016

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