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"Störfaktoren" belasten Russland-Geschäft weiter

Russland war einmal ein starker Markt für deutsche Firmen. Wegen Sanktionen ist der Handel eingebrochen und hat sich immer noch nicht richtig erholt. Eine andere Nation dagegen ist stärker geworden.

03.12.2019 UPDATE: 03.12.2019 12:43 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Waldimir Putin
Der russische Präsident Wladimir Putin während einer Kabinettsitzung. Foto: Alexei Nikolsky/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

Berlin (dpa) - Wirtschaftssanktionen, schwache Konjunktur, Bürokratie und Einfuhrbeschränkungen: Das Russland-Geschäft bleibt schwierig für deutsche Unternehmen.

Es gebe nach wie vor "Störfaktoren", sagte der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Michael Harms, am Dienstag in Berlin. Wenn es Fortschritte im Ukraine-Friedensprozess geben sollte, sollte der Abbau

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