Plus Deutliche Umschlagsrückgänge

Hafenwirtschaft will wegen Corona-Krise Hilfe von Politik

Die Corona-Krise macht auch vor den deutschen Seehafenbetrieben nicht halt. Deren Zentralverband will nun zur Bewältigung der Folgen auch die Politik in die Pflicht nehmen. Bürokratie und Wettbewerbsnachteile müssten beseitigt werden.

09.11.2020 UPDATE: 09.11.2020 14:18 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden
Hamburger Hafen
Laut ZDS ist der Umschlag der deutschen Seehafenbetriebe im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum coronabedingt um 15 Millionen Tonnen auf 135,7 Millionen Tonnen gesunken. Foto: Georg Wendt/dpa

Hamburg (dpa) - Angesichts deutlicher Umschlagsrückgänge wegen der Corona-Krise hat der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) von der Politik mehr Engagement in der Hafenwirtschaft verlangt.

"Durch die Corona-Pandemie kam es zu deutlichen Verlusten bei den Umschlagsmengen, die sich auch in den Betriebsergebnissen und bei der Investitionsfähigkeit der Unternehmen

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