Plus Corona-Krise

Inlandstourismus bricht ein - Hilfe vom Bund gefordert

Vom kräftigen Plus im Januar zum nahezu kompletten Einbruch im April: Inlandstourismus hat in der Corona-Krise zeitweilig fast nicht mehr stattgefunden.

10.06.2020 UPDATE: 10.06.2020 13:13 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Coronavirus - Insel Rügen
Nahezu menschenleer war zeitweilig die Seebrücke des bei Touristen eigentlich so beliebten Ostseebad Binz auf der Insel Rügen. Foto: Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa

Wiesbaden (dpa) - Die Corona-Einschränkungen haben im April den Inlandstourismus in Deutschland fast komplett zum Erliegen gebracht.

Die Zahl der Gästeübernachtungen brach im Vergleich zum Vorjahresmonat um 89,3 Prozent auf 4,3 Millionen ein, wie das Statistische Bundesamt errechnete.

Das war nach Angaben der Wiesbadener Behörde vom Mittwoch der stärkste Rückgang gegenüber eines

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