Plus Branchenkrise

1500 Jobs in Saar-Stahlindustrie sollen wegfallen

Hunderte Jobs in der saarländischen Stahlbranche fallen künftig weg, auch wenn es keine Kündigungen geben soll. Die beiden wichtigsten Unternehmen müssen sparen. Langfristig wollen sie CO2-frei werden.

27.09.2019 UPDATE: 27.09.2019 19:18 Uhr 51 Sekunden
Saarstahl-Schmiede
Dillinger Hüttenwerke und Saarstahl wollen 250 Millionen Euro jährlich einsparen, davon soll der Personalabbau etwa 40 Prozent beisteuern. Foto: Becker & Bredel

Völklingen (dpa) - Die Krise in der Stahlbranche trifft das Saarland hart: In den kommenden drei Jahren sollen bei den beiden Unternehmen Dillinger Hüttenwerke und Saarstahl etwa 1500 Stellen wegfallen. Für die beiden Unternehmen arbeiten weltweit derzeit rund 14.000 Beschäftigte.

Wie die Stahl-Holding-Saar als Führungsholding der beiden Aktiengesellschaften am Freitag in Völklingen

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