Plus Bis zu 15.000 Jobs betroffen

Daimler muss wohl noch ein bisschen mehr sparen

Kosten runter, Stellen streichen, Investitionen kappen, Modellpalette straffen: Im November hat Daimler-Chef Källenius ein umfassendes Sparprogramm vorgelegt. Womöglich reicht das aber nicht.

10.02.2020 UPDATE: 10.02.2020 10:18 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Daimler AG
Die Fenster an der Konzernzentrale der Daimler AG in Untertürkheim sind beleuchtet. Foto: Marijan Murat/dpa

Stuttgart (dpa) - Der Sparkurs beim Autobauer Daimler fällt möglicherweise schärfer aus als gedacht. Wie das "Handelsblatt" am Montag berichtete, will Vorstandschef Ola Källenius noch deutlich mehr beim Personal einsparen als die rund 1,4 Milliarden Euro, die er im November bei der Präsentation seiner Strategie für die kommenden Jahre genannt hatte.

Dem Bericht zufolge sollen weltweit

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