Plus AMS aus Österreich

Bieterschlacht um Osram: Sensorhersteller legt Angebot vor

Der zum Verkauf stehende Beleuchtungshersteller Osram ist heiß begehrt: Ein neuer Kaufinteressent meldet sich mit einem Rekordpreisangebot - wenn auch einem unverbindlichen. Die Anleger sind erfreut, die Osram-Chefetage dagegen nicht.

15.07.2019 UPDATE: 15.07.2019 22:08 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Osram-Zentrale in München
Osram steht zum Verkauf, weil der Konzern in den vergangenen eineinhalb Jahren in sehr schwieriges Fahrwasser geraten ist. Foto: Matthias Balk

München (dpa) - Um eines der bekanntesten deutschen Industrieunternehmen ist eine Bieterschlacht entbrannt.

Der vergleichsweise kleine österreichische Sensorhersteller AMS will überraschend die zwei US-Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle mit einer auf Pump finanzierten Offerte von 3,7 Milliarden Euro ausstechen - das wären 300 Millionen Euro mehr als die Amerikaner zuvor offeriert

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