Plus Aktienkurs beflügelt

Bayer könnte im Glyphosat-Streit 10 Milliarden Dollar zahlen

Die Hoffnung auf einen Vergleich im Streit um die angeblichen Krebsgefahren des glyphosathaltigen Unkrautvernichters beflügeln den Aktienkurs des Leverkusener Konzerns.

24.01.2020 UPDATE: 24.01.2020 14:18 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
Bayer - Monsanto - Glyphosat-Streit in den USA
Behälter mit Roundup, einem Unkrautvernichter von Monsanto. Bayer könnte den Streit um angebliche Krebsgefahren von Glyphosat-haltigen Unkrautvernichtern in den USA möglicherweise für zehn Milliarden US-Dollar beilegen. Foto: Reed Saxon/AP/dpa

New York (dpa) - Spekulationen über einen nahenden Milliardenvergleich im Glyphosatstreit haben den Aktienkurs des Pharma- und Agrarchemiekonzerns Bayer beflügelt. Mit einem Kursplus von mehr als 3 Prozent gehörte das Unternehmen am Freitagvormittag zu den größten Gewinnern im Dax.

Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte am Donnerstagabend unter Berufung auf mit den

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