"Das zermürbende Warten für den Patienten entfällt"
Am Medizintechnik-Forschungscampus des Mannheimer Uniklinikums werden Roboter für medizinische Eingriffe getestet
Von Harald Berlinghof
Der Röntgen-Roboterarm des Herstellers Siemens umkreist lautlos mit seinen beiden Erfassungsgeräten den Patienten und lokalisiert millimetergenau die Lage einer verdächtigen Gewebeveränderung in dessen Körper. An dieser Stelle kommt der Roboter der Augsburger Firma Kuka ins Spiel. Er platziert den Einführmechanismus für die Biopsie-Nadel punktgenau an der Stelle
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