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Pharmagroßhändler Phoenix sorgt sich um Verfügbarkeit von Arzneien

Verschiedene Wirkstoffe würden derzeit nicht mehr in Europa hergestellt, was zu Lieferproblemen führe. Die notwendigen Kapazitäten sollen wieder nach Europa geholt werden.

18.05.2020 UPDATE: 18.05.2020 19:45 Uhr 2 Minuten, 56 Sekunden

Symbolfoto: dpa-Archiv

Von Barbara Klauß

Mannheim. In Zeiten der Corona-Pandemie häufen sich die schlechten Nachrichten aus den Unternehmen der Region. Nicht so beim Pharmagroßhändler und Apotheken-Betreiber Phoenix mit Sitz in Mannheim. Im Gegenteil: Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe Phoenix seine Spitzenposition in Europa weiter ausgebaut, teilte das Unternehmen am Montag in Mannheim mit. Auch für das

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