Aktionärsvertreter halten Einigung von Bilfinger und Ex-Chefs für akzeptabel
Ursprünglich wollte Bilfinger von mehreren Ex-Vorständen mehr als 100 Millionen Euro Schadenersatz für mangelhaftes Vorgehen gegen Korruption. Nun werden es wohl nur 18,2 Millionen sein.
Mannheim. (dpa) Die Einigung zwischen dem Industriedienstleister Bilfinger und mehreren Ex-Vorständen im Streit um zu laxes Vorgehen gegen Korruption ist aus Sicht eines Aktionärsvertreters akzeptabel. "Der Vergleich veranlasst wahrlich nicht zum Jubeln, er ist aber ein gangbarer Weg, um die Vergangenheit endlich abzuschließen", sagte Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen
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