Für Armutsforscher Butterwegge endet das "im Wolkenkuckucksheim"
Armutsforscher Christoph Butterwegge versteht die Faszination eines bedingungslosen Grundeinkommens, hat aber viele Einwände - Vortrag am Donnerstag in Heidelberg

Bei einer Demo in Berlin sind Bilder angebracht, die Kapitalismus, Kommunismus und das Grundeinkommens gegenüberstellen. Fotos: dpa
Von Barbara Klauß
Heidelberg. Für sympathisch hält der Armutsforscher Christoph Butterwegge die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens: Dabei sollen alle Bürger jeden Monat einen bestimmten Betrag vom Staat erhalten - und zwar alle in derselben Höhe. Niemand muss beweisen, dass er bedürftig ist, es wird keine Bereitschaft zur Erwerbstätigkeit gefordert. Leistungen wie Hartz IV,
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