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HeidelbergCement trotzt hohen Energiekosten

Kostensparprogramm und ein milder Winter lassen Umsatz und Gewinn im Jahr 2011 ansteigen

10.02.2012 UPDATE: 10.02.2012 08:45 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden
Von Daniel Bernock

Heidelberg. Von den äußeren Bedingungen war 2011 für den Baustoffkonzern HeidelbergCement kein leichtes Jahr. Schon beim Ausblick Anfang Februar befürchtete der Konzern steigende Energiepreise - einen Monat vor der Nuklearkatastrophe von Fukushima, vor dem deutschen Ausstieg aus der Atomenergie. Die Sorge: Der hohe Strompreis könnte die energieintensive Zementproduktion

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