HeidelbergCement trotzt hohen Energiekosten
Kostensparprogramm und ein milder Winter lassen Umsatz und Gewinn im Jahr 2011 ansteigen
Heidelberg. Von den äußeren Bedingungen war 2011 für den Baustoffkonzern HeidelbergCement kein leichtes Jahr. Schon beim Ausblick Anfang Februar befürchtete der Konzern steigende Energiepreise - einen Monat vor der Nuklearkatastrophe von Fukushima, vor dem deutschen Ausstieg aus der Atomenergie. Die Sorge: Der hohe Strompreis könnte die energieintensive Zementproduktion
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