Papst mit klaren Worten in Migrationskrise: "Sklaverei!"
Der Papst kämpft seit langem gegen die Auswüchse der Migrationskrise. Mit harschen Worten verurteilt er, was heute auch in Europa passiert. Er spricht von Sklaverei, vergleicht Migrationslager mit Camps der Nazis.
Nikosia (dpa) - Tief bewegt hört Papst Franziskus den Schilderungen der Migranten zu.
In der kleinen Kirche Santa Croce von Nikosia berichtet etwa der junge Rozh, wie er aus dem Irak flüchten musste und "über staubige Straßen getrieben, in Lastwagen gestoßen, in Kofferräumen von Autos gesteckt, in lecke Boote geworfen, betrogen, ausgebeutet, vergessen, verleugnet" wurde. Maccolins aus
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