CSU-Chef Söder: Deutsche wollten "anderen Kanzlerkandidaten"
Bei einem Treffen der Jungen Union versucht Bayerns Ministerpräsident, die Wahlschlappe zu erklären. Und bekommt plötzlich selbst Gegenwind für seine Ein-Mann-Show.
Deggendorf (dpa) - CSU-Chef Markus Söder führt das schlechte Ergebnis der Union bei der Bundestagswahl auf den unpopulären Kanzlerkandidaten Armin Laschet (CDU) und eine schwache Wahlkampfstrategie zurück.
"Es ist einfach so: Am Ende wollten die Deutschen einen anderen Kanzlerkandidaten als den, den CDU und CSU aufgestellt haben", sagte Söder bei der Landesversammlung der Jungen Union in
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