UntersuchungsausschussScholz-Ministerium weist neue Vorwürfe um Wirecard zurück
Wieder einmal bekräftigen staatliche Stellen im Untersuchungsausschuss, im Fall Wirecard nichts falsch gemacht zu haben. Das sieht die Opposition völlig anders.
09.06.2021 UPDATE: 09.06.2021 02:48 Uhr 2 Minuten, 25 Sekunden
Der Schriftzug von Wirecard. Bei der Aufarbeitung des Skandals um den Zahlungsdienstleister haben das Finanzministerium und die Anti-Geldwäsche-Einheit des Bundes (FIU) neue Vorwürfe über Versäumnisse entschieden zurückgewiesen. Foto: Peter Kneffel/dpa
Berlin (dpa) - Bei der Aufarbeitung des Wirecard-Skandals haben das Finanzministerium und die Anti-Geldwäsche-Einheit des Bundes (FIU) neue Vorwürfe über Versäumnisse entschieden zurückgewiesen. Dabei geht es darum, warum 2019 Verdachtsmeldungen auf Geldwäsche nicht von der FIU an Strafermittler weitergegeben wurden und ob das Ministerium das Parlament nicht ausreichend informiert
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