Kämpfe in Berg-Karabach flammen wieder auf
Seit knapp zwei Wochen liefern sich Armenien und Aserbaidschan in Berg-Karabach schwere Kämpfe. Eine Feuerpause im blutigen Konflikt sollte ein erster Schritt zu einem Ende der Gewalt sein. Echter Frieden scheint jedoch weit entfernt.
Eriwan/Baku (dpa) - In der Krisenregion Berg-Karabach haben sich die verfeindeten Nachbarn Armenien und Aserbaidschan nach den schwersten Gefechten seit Jahrzehnten auf eine Waffenruhe geeinigt.
Allerdings war die Feuerpause, die seit Samstagmittag offiziell in Kraft ist, sehr brüchig. Beide Seiten warfen sich am Wochenende gegenseitig vor, dagegen zu verstoßen. Russland als Vermittler
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