60 Klagen gegen Kostenbeteiligung an Corona-Rückholaktion
Es war ein beispielloser logistischer Kraftakt: 240.000 gestrandete Deutsche wurden im Frühjahr wegen Corona aus aller Welt nach Hause geholt, viele in Chartermaschinen der Regierung. Nicht jeder will für den Service zahlen.
Berlin (dpa) - Die größte Rückholaktion in der Geschichte der Bundesrepublik kurz nach Ausbruch der Corona-Pandemie hat ein juristisches Nachspiel.
Einige der damals mit Chartermaschinen der Bundesregierung in aller Welt eingesammelten Reisenden weigern sich, sich an den Kosten zu beteiligen. Inzwischen gibt es 60 Klagen gegen Zahlungsbescheide des Auswärtigen Amts. Das geht aus einer
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