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AfD-Vorstand erwartet Auflösung des "Flügels"

Der Inlandsgeheimdienst hält den "Flügel" der AfD für rechtsextrem. Auch etliche Funktionäre der Partei haben mit der Vereinigung ein Problem. Nun könnte der "Flügel" bald Geschichte sein.

20.03.2020 UPDATE: 20.03.2020 17:43 Uhr 2 Minuten, 57 Sekunden
Höcke und Kalbitz
Björn Höcke (l) und Andreas Kalbitz im vergangenen Jahr während einer Wahlkampfveranstaltung. Foto: Patrick Pleul/zb/dpa

Berlin (dpa) - Der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte "Flügel" soll sich nach dem Willen der AfD-Parteispitze auflösen.

"Der Bundesvorstand erwartet als Ergebnis des morgigen "Flügel"-Treffens eine Erklärung darüber, dass sich der informelle Zusammenschluss "Flügel" bis zum 30.04.2020 auflöst", heißt es in einem Beschluss, den das Gremium am Freitag in Berlin

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