Ecclestone: Mick Schumacher hätte Juniorprogramm gutgetan
Mick Schumacher hat eine schwere Formel-1-Zeit hinter sich. 2024 startet er in der Langstrecken-WM und bleibt Mercedes-Ersatz. Bernie Ecclestone hätte sich für ihn Vater Michael vor Ort gewünscht.

London (dpa) - Der frühere Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone (93) hätte Mick Schumacher (24) eine andere Karriereplanung gewünscht. "Er wäre in einem Team wie Red Bull mit dessen Juniorprogramm gut aufgehoben gewesen, wo man Nachwuchsfahrern hilft, Siege einzufahren. Das hat ihm vieles verdorben", sagte Ecclestone der Deutschen Presse-Agentur.
Ein Wirken von Micks Vater Michael
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