Abwehrchef Vogt muss nicht an Schulter operiert werden
Einsatz am Sonntag gegen Köln aber fraglich. Etliche Profis fehlen weiterhin.

Kevin Vogt. Archivfoto: APF
Zuzenhausen. (dpa) Hoffenheims Abwehrchef Kevin Vogt muss wegen seiner Schulterverletzung nicht operiert werden. Dies teilte der Fußball-Bundesligist am Donnerstag mit. Der 29-Jährige war beim 3:0-Sieg der Kraichgauer am Dienstag bei Hertha BSC unglücklich auf die Schulter gefallen und hat sich eine Kapsel-Sehnenverletzung zugezogen. Vogts Einsatz in der Partie der TSG 1899 Hoffenheim am Sonntag (18 Uhr) gegen den 1. FC Köln sei fraglich, hieß es.
Der Routinier hatte sich zudem zuvor im Spiel gegen Arminia Bielefeld eine Kapsel-Bandverletzung am Daumen ebenfalls auf der linken Seite zugezogen. Trainer Sebastian Hoeneß fehlen derzeit verletzungsbedingt viele Profis, in der Defensive fallen schon seit Monaten Kapitän Benjamin Hübner und Ermin Bicakcic aus.
Glück im Unglück ⤵️
— TSG Hoffenheim (@tsghoffenheim) January 21, 2021
Verteidiger Kevin #Vogt hat sich beim Sieg in Berlin eine Kapsel-Sehnenverletzung in der linken Schulter zugezogen. Er muss nicht operiert werden, ein Einsatz am kommenden Wochenende gegen Köln ist allerdings fraglich.
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