Die Sandhäuser Krise nutzt einer Branche
Sportchef Otmar Schork über den Fehlstart, den Trainer-Wechsel, die Kaderplanung und mögliche Neuzugänge im Winter
Von Wolfgang Brück
Sandhausen. Nur neun Punkte aus den ersten zwölf Spielen, dazu jeweils drei Gegentore in den Spielen in Paderborn (3:3), Heidenheim (0:3) und am Freitag in Dresden (1:3): Über die Lage beim SV Sandhausen kann sich derzeit nur eine Berufsgruppe freuen: Die Spielervermittler. "Sie positionieren sich seit vier Wochen", verrät Otmar Schork auf die Frage der
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