Hauptangeklagter akzeptiert Haft nach Böllerwurf mit Verletzten nicht (Update)
Ein Böller hatte das fast voll besetzte Augsburger Fußballstadion erschüttert, etliche Menschen wurden verletzt. Dafür soll ein 28-Jähriger drei Jahre ins Gefängnis. Das will er nicht hinnehmen.
Augsburg. (dpa) Nach der Verurteilung zu drei Jahren Gefängnis wegen eines Böllerwurfs mit einem Dutzend Verletzten beim Bundesligaspiel Augsburg-Hoffenheim hat der Hauptangeklagte Rechtsmittel eingelegt. Nach Angaben des Landgerichts Augsburg am Dienstag hat der 28-Jährige Revision beim Bundesgerichtshof beantragt. Drei Bekannte des Mannes, die wegen Beihilfe zu Bewährungsstrafen verurteilt
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