Siegen oder fliegen für Matarazzo?
Für Hoffenheims Cheftrainer spielen Berichte über ein persönliches Endspiel und seine drohende Ablösung beim Fußball-Bundesligisten keine Rolle.

Von Nikolas Beck
Zuzenhausen. Um 10.38 Uhr gingen am Freitagvormittag bei der TSG Hoffenheim die Lichter aus. Zum Glück nur im wortwörtlichen Sinne, noch nicht im übertragenen. Als sich die turnusmäßige Pressekonferenz vor dem wichtigen Heimspiel an diesem Samstag gegen Hertha BSC (15.30 Uhr/Sky), an der seit Corona die meisten Medienschaffenden virtuell teilnehmen, dem Ende näherte,
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