Schreckensnacht im Stade de France: "Nichts wie raus aus dieser Geisterstadt"
Ein Erlebnisbericht von RNZ-Mitarbeiter Hartmut Scherzer

Große Ungewissheit: Nach dem Freundschaftsspiel zwischen Frankreich und Deutschland wurden die Zuschauer aufgefordert, im Stade de France zu bleiben. Foto: Imago
Paris. Auf meinem Notizblock steht zwischen der 17. und 20. Minute, zwischen zwei Szenen von Mario Gomez und eingerahmt von zwei Querstrichen: "2 Kanonenschläge". Das waren keine Böller von Fans. Nichts deutet daraufhin. Nach dem ersten Knall von außerhalb des Stade de France sage ich zu meinem Nachbarn vom Spiegel: "Das war sicherlich ein Anschlag." Auch nach der zweiten, weniger heftigen
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