RGH: Das Förderkonzept geht auf
Der Jubel der Heidelberger Fans war riesengroß, als die Rudergesellschaft Heidelberg das Endspiel der deutschen Siebenerrugby-Meisterschaft gewonnen hatte.

Unser Bild zeigt die deutsche Meistermannschaft, hintere Reihe v.l.n.r.: Nils Schindler, Tim Lichtenberg, Teammanager Ralf Schindler, Elmar Heimpel, Trainer Georg Werle, Vincent Fischer, Manuel Müller, Alexander Metz, Leander Steidel, Physiotherapeut Björn Bürgler und Trainer Jeff Tigere; vordere Reihe v.l.n.r.: Fabian Heimpel, Bastian Himmer, Michael Ahl, Marvin Dieckmann, Stefan Wadlinger und Robin Plümpe. Foto: privat
Der Jubel der Heidelberger Fans, aber auch vieler Konkurrenten im Heusenstammer Sportzentrum Martinsee war riesengroß, als die Rudergesellschaft Heidelberg das Endspiel der deutschen Siebenerrugby-Meisterschaft gewonnen und damit ihren achten Meistertitel in der olympischen Variante des Rugbyspiels geholt hatte.
Titelverteidiger und Sportplatznachbar Heidelberger Ruderklub ging im
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