Gemeinsinn in der Krise: Topclubs verzichten auf Millionen
Die Konkurrenz in der Bundesliga ist traditionell groß - nicht nur in sportlicher Hinsicht. Doch die Corona-Krise fördert den Gemeinsinn. Vier Topclubs verzichten aus Sorge vor einem finanziellen Kollaps des deutschen Profi-Fußballs auf Millionen.
Dortmund (dpa) - Die Großen gehen voran. In den turbulenten Zeiten der Corona-Krise erweisen sich die Champions-League-Teilnehmer aus München, Dortmund, Leipzig und Leverkusen als Helfer in der Not.
Um die finanziellen Folgen der Zwangspause abzumildern, stellte das Quartett rund 20 Millionen Euro für weniger wohlhabende Clubs zur Verfügung. "In diesen schwierigen Zeiten ist es wichtig,
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