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Mit der Kirschfruchtfliege ist nicht gut Kirschen essen

Dossenheim. Deshalb haben die Mitarbeiter des Dossenheimer Julius-Kühn-Institus dem Insekt den Kampf angesagt

28.08.2012 UPDATE: 28.08.2012 07:20 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
In dieser 'Box' züchten die Mitarbeiter des Instituts die Kirschfruchtfliege - um herauszufinden, wie man die Insektenplage in den Griff bekommt. Foto: kaz
Dossenheim. (kaz) Von Maden befallene Kirschen in Kisten sammeln und warten, bis sich die Larven verpuppen - wer tut so was? Zum Beispiel Heidrun Vogt und Jürgen Just vom Julius-Kühn-Institut (JKI) in Dossenheim. Die beiden haben der europäischen Kirschfruchtfliege den Kampf angesagt und brauchen daher die Nachzucht.

Offenbar lässt sich das Insekt mit einem Extrakt aus dem indischen Neem-Baum

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