Hier tarnen sich Schrecke und Unke
Familienführung im Steinbruch – Es gab viel zu entdecken

Der Schlangengrundsee im Steinbruch ist zum Biotop für Tiere geworden. Auch gefährdete Arten fühlen sich im stillgelegten Abbruchbereich wohl. Etwa die Ödlandschrecke (v.l.), die Gelbbauchunke und die Gottesanbeterin. Fotos: Katzenberger-Ruf
Von Karin Katzenberger-Ruf
Nußloch. Sie ist ein krötenähnlicher Froschlurch und zählt zu den gefährdeten Arten: die Gelbbauchunke. Im stillgelegten Teil des Nußlocher Steinbruchs findet sie allerdings ideale Lebensbedingungen. Auf dem Gelände gehen einmal monatlich kostenlose Familienführungen über die Bühne. Dazu engagiert das Zementwerk Leimen Fachleute. Bei der jüngsten Veranstaltung
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+