Wie es mit den Ukraine-Hilfen weiterging
Wohnsituation, Sprachvermittlung, Versorgung: Am Rande einer Krisenstab-Sitzung informierten städtische Ämter darüber.

Von Tim Kegel
Sinsheim. 350 Personen aus der Ukraine leben derzeit in Sinsheimer Privatwohnungen, die zum Großteil "von Verwandten und Bekannten" zur Verfügung gestellt würden, aber auch von hilfsbereiten Sinsheimern. Vertreter der städtischen Ämter und Oberbürgermeister Jörg Albrecht informierten jetzt am Rande einer Krisenstab-Sitzung ausführlich über die Hilfsbemühungen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+