Eschelbronn: Jägern ist die Waidlust versaut
Wildschaden und Reglementierung: Gemeinde bekommt Pacht nur noch mit 50-Prozent-Abschlag los

Jürgen Köppl (links), Steffen Arnold und Hund "Beppo" betreuen in Zukunft das Eschelbronner Jagdrevier südlich des Schwarzbachs. Foto: Wolf
Eschelbronn. (rw) Ein Selbstläufer ist die Vergabe einer 500 Hektar großen Jagdpacht nicht gerade. Das musste der Gemeinderat feststellen, nachdem der bisherige Pächter des Jagdbogens I "Links des Schwarzbachs" den Pachtvertrag zum 31. März gekündigt hatte. Die Eschelbronner Gemarkung ist in zwei Jagdbögen aufgeteilt, mit dem Schwarzbach als natürliche Grenze. Der Jagdbogen II "Rechts des
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