Wer wird "Mister Kraichgau"?

Sinsheim. (esc) Wenn Ende Oktober, Anfang November die RNZ anrief, wusste Felix Mairhofer: Es ist wieder Sportlerwahl. Und ich bin nominiert. Dieses Mal ist der ehemalige Dreispringer nicht nominiert, und Mairhofer kann sehr gut damit leben. Im April hatte der Sportler der Jahre 2015, 2016, 2019 und 2022 seinen Rücktritt vom Leistungssport erklärt – bei der Sportlerwahl, die der Sportkreis Sinsheim in Zusammenarbeit mit der Rhein-Neckar-Zeitung veranstaltet, werden nun andere das Rennen machen. "Und es gibt genügend junge Sportler, die das verdient haben", sagt Mairhofer.

2023 wird es also eine neue Nummer eins geben. Das Feld ist stark besetzt und bunt gemischt – in keiner anderen Kategorie tat sich die Jury so schwer, sich auf sechs Kandidaten zu verständigen. Härtefälle blieben nicht aus.

Gewählt werden kann online unter www.sportwahl.rnz.de. Wichtig: Um taktisches Wählen zu verhindern, kommen nur vollständig ausgefüllte Stimmzettel in die Wertung. Stimmen sind nur dann gültig, wenn in einer Kategorie komplett von Position 1 bis 3 Kandidatennamen eingetragen sind.

Wenn Sie mehr über die jeweiligen Kandidaten wissen möchten, finden Sie weitere Infos unter den Links. Die Kandidaten im Überblick:

> Finn Kölle. Ein Golfer mit Kämpferherz aus Sulzfeld. Weitere Infos hier.

> Adrian Zoller. Er ist der Meister der Pflichtfiguren im Rollkunstlauf aus Eppingen. Weitere Infos hier. 

> Christian Brenneisen. Der Schütze aus Sinsheim-Reihen trifft zielsicher ins Schwarze. Weitere Infos hier.

> Tim Wagner. Der Weitspringer aus Sinsheim machte für den TV Eppingen einen weiten Satz nach vorne. Weitere Infos hier. 

> Jürgen Littig. Der Bogenschütze aus Sinsheim-Steinsfurt ist so erfolgreich wie noch nie. Weitere Infos hier.

> Marc Heiker. Er ist ein Schiedsrichter mit Pfiff vom TSV Kürnbach und als erster Unparteiischer nominiert. Weitere Infos hier.