Plus Eschelbronn

Abschied vom Pappelwäldchen

Die typische Baumgruppe am Ortsrand wird gefällt, aber Wald bleibt Wald: Der Förster will hier Schwarznüsse pflanzen.

13.12.2020 UPDATE: 14.12.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Ein unscheinbares Stück Eschelbronn: Das Pappelwäldchen am Ortsausgang in Richtung Neidenstein hat nach 70 Jahren sein Alter erreicht und wird momentan gerodet. Foto: Roland Wolf

Von Roland Wolf

Eschelbronn. Es gehört zum Eschelbronner Ortsbild wie der Kirchturm oder der Kallenberg – das Pappelwäldchen am Ortsausgang in Richtung Neidenstein. Jeder kennt die Bäume. Sofort wird ihr Anblick – auch von Personen, die hier nur im Auto vorbeikommen – mit dem Schreinerdorf verknüpft. Doch dieses Wäldchen gehört bald der Vergangenheit an, denn aufgrund der

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