Plus Eppelheim

Im Vorgarten steht ein Holocaust-Mahnmal

Bronzeplastik auf Privatanwesen erinnert an millionenfaches Unrecht. Ein Ehepaar gab die Skulptur in Auftrag.

04.07.2023 UPDATE: 04.07.2023 06:00 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Bei der Einweihung des neuen Mahnmals (v.l.): Künstler Mátyás G. Terebesi, Martina Nieswandt, Bürgermeisterin Patricia Rebmann und Roland Geschwill. Foto: sg

Eppelheim. (sg) Im Vorgarten von Martina Nieswandt und Roland Geschwill steht für alle sichtbar eine Skulptur, die mehr ist als ein reines Kunstobjekt. Sie ist als Mahnmal gegen das Vergessen zu verstehen und soll alle Vorbeikommenden zum Innehalten und Nachdenken anregen. Die Bronzeplastik auf dem Privatanwesen des Ehepaars im Konrad-Adenauer-Ring 75 will aufrütteln, aus der Vergangenheit zu

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