Plus Olympia-Kino Leutershausen

Kismet vermittelte Probleme der Gastarbeiter-Generation

"Die Sprache war immer eine Barriere": Merve Uslu-Ersay gab spannende Einblicke in die Migrationsgeschichte am Beispiel ihrer Familie.

28.10.2025 UPDATE: 28.10.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 34 Sekunden
Filmemacherin Merve Uslu-Ersay (links) im Gespräch mit der Vorsitzenden des Förderkreises Olympia-Kino, Wiebke Dau-Schmidt. Foto: Kreutzer

Von Volker Knab

Hirschberg-Leutershausen. In ihren Filmen "Kismet I und II" begibt sich die Mannheimer Filmemacherin Merve Uslu-Ersay auf eine spannende Spurensuche. Die Dokumentationen setzen sich mit der Migrationsgeschichte ihrer Großeltern und Eltern auseinander. Im Olympia-Kino Leutershausen stand die Mannheimerin am Freitag nach der Vorführung den Zuschauern zur

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.