Profitierte Bundestagskandidat von gleichem Namen wie Bürgermeister?
Joachim Förster holte 300 Stimmen in Nußloch. Dabei könnte ihm auch der Name geholfen haben.

Nußloch. (cm) 300 Nußlocher wollten Joachim Förster im Bundestag sehen. Bei der Wahl am Sonntag machten somit 4,29 Prozent der Einwohner ihr Kreuzchen bei seinem Namen. Ob dabei alle wussten, dass es nicht ihr Bürgermeister war, der für den Bundestag kandidierte? Nein, es war Joachim Förster aus Schwarzach im Neckar-Odenwald-Kreis, der im Wahlkreis Rhein-Neckar für die Freien Wähler antrat.
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