Kuriosum bei der Grundsteuer
Niedrige Bodenrichtwerte: Ein Dorf hätte weniger in der Kasse.

Das Rathaus in Heiligkreuzsteinach. Foto: Rudolf Stricker
Heiligkreuzsteinach. (cm) Die Reform der Grundsteuer beschäftigt aktuell die Gemeinderäte der Region. Bis Jahresende müssen sie einen neuen Hebesatz festlegen, der ab dem 1. Januar 2025 gilt und den Eigentümer und Mieter zu spüren bekommen. Würden die aktuellen Hebesätze so bleiben, würde das in den allermeisten Gemeinden rund um Heidelberg für teilweise erhebliche Mehreinnahmen sorgen.
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