Plus Bluttat in Heiligkreuzsteinach

Angeklagte hielt Mordpläne für "Geschwafel"

Prozessbeginn: Die Ehefrau des Opfers wird "Mord durch Unterlassen" vorgeworfen. Ihre inzwischen tote Freundin ist die Hauptverdächtige.

10.02.2025 UPDATE: 10.02.2025 19:43 Uhr 13 Minuten
Vor großem Medienaufgebot hat am Montag das Verfahren zur Bluttat von Heiligkreuzsteinach begonnen. Foto: Werthenbach

Von Lukas Werthenbach

Heiligkreuzsteinach/Heidelberg. "Hilfe, ich verblute – ruf einen Notarzt!", soll der 42-Jährige in jener Nacht im Juli noch zu seiner Ehefrau gesagt haben. Die 39-Jährige kommt dieser Bitte aber nicht nach. Wenig später stirbt ihr Mann infolge unzähliger Messerstiche.

Erst knapp zwei Stunden später ruft sie die Polizei und meldet einen Einbruch.

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