Hat "pflichtwidriges Verhalten" zum tödlichen Unglück geführt?
Ein junger Mann wird bei Ausgrabungsarbeiten verschüttet und stirbt. Nun prüft die Staatsanwaltschaft, ob sich Menschen pflichtwidrig verhalten haben - und es dadurch zu dem Unglück kam.
Leimen. (lesa) Im Fall des im November auf der Baustelle des "Treffpunkt Leimen" tödlich verletzten 21-Jährigen ermittelt die Staatsanwaltschaft Heidelberg wegen fahrlässiger Tötung. Das teilte Erster Staatsanwalt Johannes Dasch auf Anfrage der RNZ mit. Wie bereits berichtet, richten sich die Ermittlungen gegen mehrere Beschuldigte. "Nach Bekanntwerden des Sachverhalts wurde von Seiten der
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