So wollen Förster gegen Dürreschäden vorgehen
Nach Dürreschäden an Douglasien und Fichten setzen sie bei Altheim vor allem auf trockenresistente Laubhölzer. Im "Tal der Tränen" sollen so Eichen aufblühen.

Von Janek Mayer
Altheim. Das Dörntalloh bei Altheim verdankt seinen Namen der Gerberlohe. Damit ist die gerbstoffreiche Baumrinde der Eiche gemeint, die unsere Vorfahren einst dafür nutzten, rohe Tierhäute zu Leder zu verarbeiten. Wenn Revierleiter Stefan Michel aber aktuell das Waldgebiet an der südlichen Gemarkungsgrenze von Walldürn betritt, kommt ihm ein ganz anderer
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